Die Einweihung des Autobahnstücks zwischen Lausanne und Genf erfolgte pünktlich zur Expo 64. Das Ereignis wird als «grosser Tag für die motorisierte Schweiz» gefeiert. Beim Nationalstrassenbau wurden jedoch kaum räumliche Auswirkungen der neuen Infrastruktur auf die Standortgunst an Anschlusstellen bedacht, was mancherorts zu einer «Goldgräberstimmung» führte. An einigen Orten kam es zu erbittertem Widerstand um die geplante Linienführung, z.B. in Faido.

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