Steigerung der Produktivität im Schienengüterverkehr durch eine systematische Integration von Kundenwissen in die operative Planung

Um im intermodalen Wettbewerb bestehen zu können, sind Güterbahnen gezwungen, ihren Kunden eine hohe Flexibilität anzubieten. Die Erfüllung dieser Flexibilität ist jedoch wegen ihrer hohen Fixkostenanteile mit beträchtlichen finanziellen Risiken verbunden. Die Beherrschung der aus der gewährten Flexibilität entstehenden kurzfristigen Nachfrageschwankungen stellt für den Erfolg einer Güterbahn demzufolge Mehr

Öffentlicher Personennahverkehr in grenzüberschreitenden Agglomerationen

Vor dem Hintergrund urbaner Verkehrsüberlastungen, von welchen die meisten Agglomerationen Europas betroffen sind, ist der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) eines der wichtigsten Elemente für die Entwicklung städtischer Ballungs- räume. Diejenigen Agglomerationen, welche sich über Landesgrenzen erstrecken, sind indes eine besondere Herausforderung für den öffentlichen Personennahverkehr. Grenzüberschreitende Verbindungen sind dort Mehr

Algorithmen und Methoden zur Konstruktion konfliktfreier, makroskopischer Fahrpläne

Mit der zunehmenden Globalisierung wächst die strategische Bedeutung von Verkehrsinfrastrukturen für Gesellschaft und Wirtschaft. Anforderungen bezüglich Kapazität und Verlässlichkeit im Bahnverkehr steigen. Gleichzeitig stösst man bei Infrastrukturausbauten jedoch auf ökonomische und ökologische Grenzen, was zu einer weiter intensivierten Auslastung der Infrastruktur zwingt. Dabei kommt neuen Planungs- und Betriebsführungsinstrumenten Mehr

TERRAIN – Verkehrsoperationen an urbanen Verkehrsnetzen

Städte auf der ganzen Welt beginnen damit, Flächen, die bislang Autos vorbehalten waren, für andere Zwecke zu nutzen. Der Hauptzweck dieses Projekts bestand darin, die Beseitigung von Flächen im urbanen Umfeld besser zu verstehen und verschiedene analytische Ergebnisse zu liefern, die zeigen, dass es möglich ist, Strassen aus Mehr

ZurichMFD – Studie zu Anzahl und Ort von Messpunkten für einen MFD Perimeter-Steuerungsplan

Das Ziel dieses Projekts bestand darin, die Datenanforderungen für die mögliche Implementierung eines MFD-Steuerungsplans (Macroscopic Fundamental Diagram) innerhalb eines Stadtgebiets zu untersuchen. Dabei haben wir insbesondere die Genauigkeit der MFDs analysiert, die nur auf der Grundlage eines bestimmten Prozentsatzes der Verbindungen (z.B. Strassen) erstellt wurden. Dies ist besonders Mehr

INTERACTION – Verkehrsströme an nicht geregelten urbanen Kreuzungen mit unterschiedlichen Verkehrsarten

Die derzeitigen VSS-Standards zur Auslegung und Evaluierung von nicht geregelten Kreuzungen berücksichtigen nur die Konflikte zwischen privaten Fahrzeugen. Dies begrenzt leider die Anwendbarkeit der Standards in den meisten urbanen Schweizer Verkehrsnetzen, da sie nicht verwendet werden können, um andere Verkehrsarten zu modellieren, wie z.B. öffentliche Verkehrsmittel, Fussgänger und Mehr

MULTITUDE – Methoden und Werzeuge für die Kalibrierung und Validierung von Verkehrssimulationsmodellen (COST TU0903)

MULTITUDE ist ein gemeinsames Forschungsprojekt, das im Rahmen des COST-Programms der Europäischen Union (COST Action TU0903) finanziert wird. Das Hauptziel bestand darin, Methoden und Verfahren zur Unterstützung des Einsatzes von Verkehrssimulationsmodellen zu entwickeln, zu implementieren und ihre Verwendung zu fördern, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Kalibrierung Mehr

ParkSur – Verfahren zur Evaluierung von Kosten und der Genauigkeit von Parküberwachungsstudien

Bei Verkehrsüberwachungen prüfen die Verkehrsüberwacher den Parkbereich alle δ Minuten (d.h. in regelmässigen Abständen) und notieren das Kennzeichen des Fahrzeugs, das den jeweiligen Parkplatz belegt. Um die durchschnittliche Parkdauer zu ermitteln, wird anhand der mittleren Parkdauer jedes beobachteten Fahrzeugs ein Schätzwert ermittelt. Obwohl die Ergebnisse aus bekannten Gründen Mehr

CSV – Kalibrierungsstudie für VISSIM

Die Stadt Zürich hat «Verkehr In Städten – Simulationsmodell» (VISSIM) angeschafft, eine mikroskopische, multi-modale Verkehrsfluss-Simulationssoftware, um wirkungsvolle Modelle des Verkehrsaufkommens innerhalb der Stadt zu erstellen. VISSIM ist eine verbreitete Simulationssoftware mit vielen Anwendungsmöglichkeiten und hohem Potenzial. Wie andere kommerzielle mikroskopische Verkehrssimulationssoftware weist VISSIM eine grosse Zahl von Eingabeparametern auf Mehr

NFP 65 – Projekt «SUPat – Sustainable Urban Patterns»

Den heutigen Agglomerationen mangelt es an urbaner Qualität, die die Kernstädte in Form von kurzen Wegen, öffentlichen Räumen und einer hohen Dichte und Mischung von Nutzungen kennt. Dies hat zunehmend negative Auswirkungen auch auf die Lebensqualität der Bevölkerung. Ein nachhaltiger Umbau dieser Agglomerationen ist jedoch eine grosse Herausforderung. Er Mehr

SUMSOR – Für eine nachhaltigere Bewirtschaftung von Bodenressourcen durch eine Umverteilung der wirtschaftlichen und ökologischen Mehr- und Minderwerte

Motivation – Erhaltung der Bodenressourcen Weltweit nimmt das Tempo und Ausmass der Nachfrage nach Land zu, je mehr die Stadtbevölkerung zunimmt, sich Lebensweisen verändern und die industrielle Landwirtschaftspraxis intensiviert wird. Und obwohl es eine grosse Menge strategischer Methoden für Raumplaner gibt, hat sich keines dieser Mittel als wirksam Mehr

OPERAs – Operatives Potential von Forschungsanwendungen bei Ökosystemen (Operational Potential of Ecosystem Research Applications)

OPERAs ist ein europäisches Forschungsprojekt, das die Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis bei Ökosystemen überbrücken soll. Am Projekt beteiligt sind über 27 Partner aus akademischen Einrichtungen, Beratungsfirmen und KMUs aus ganz Europa. Das OPERAs-Team setzt sich aus Wissenschaftlern, Forschern und Fachleuten zahlreicher Disziplinen zusammen, die gemeinsam zu definieren Mehr

NFP 68 OPSOL – A Model-based Decision Support System for Integration of Soil Ecosystem Services in Policy and Planning

Eine nachhaltige Bodennutzung muss die zahlreichen Ansprüche an den Boden unter Berücksichtigung der Bodenfunktionen aufeinander abstimmen. Adrienne Grêt-Regamey und ihr Team entwickeln eine 3D-Visualisierungsplattform, mit der Akteure gemeinsam Strategien zur nachhaltigen Bodennutzung entwickeln können. Der Einsatz der Plattform wird durch die Entwicklung neuer Politik-Instrumente begleitet, sodass sich Handlungsempfehlungen Mehr

MOUNTLAND – Nachhaltige Landnutzung in Bergregionen

Ökosysteme im Berggebiet stellen eine grosse Bandbreite an Gütern und Dienstleistungen bereit, die auf Veränderungen sowohl des Klimas als auch der Landnutzung höchst empfindlich reagieren. Ob und wie sich die Auswirkungen solcher Veränderungen begrenzen und nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken fördern lassen, hängt entscheidend vom politischen System, seinen Umweltmassnahmen und Regierungstrukturen Mehr

Nachhaltige Raumplanung mit PALM

Die heutige Praxis der Bauzonenzuweisung hat sich als nicht nachhaltig erwiesen. Neben der Zersiedelung der Landschaft werden die Überdimensionierung der Bauzonenreserven und deren ungeeignete Lage bzw. die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage kritisiert. Boden ist ein knappes Gut und es bestehen diverse zum Teil gegensätzliche Ansprüche zur Nutzung. Mehr

VisAsim – Visuell‐Akustische Simulation zur Bewertung der Landschaftsverträglichkeit von Windparks

Für eine nachhaltige Energieversorgung wird der Ausbau der erneuerbaren Energien in Europa stark vorangetrieben. Ein wichtiger Energieträger ist dabei die Windenergie. In der Schweiz stösst der Ausbau der Windenergie häufig auf Kritik. Wie kann die Bewertung der Auswirkung von geplanten Windparks auf die Landschaft verbessert werden, um gesellschaftlich Mehr

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2017

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2017 ist da!

Future Cities Lab Global

Nachhaltige Städte und Siedlungssysteme Entstanden durch Wissenschaft, Design, vor Ort, im Laufe der Zeit Das Future Cities Lab Global (FCL Global) befasst sich mit den weltweit bedeutsamen Herausforderungen einer raschen regionalen Veränderung und verfolgt das Ziel, ein besseres Verständnis für die Beziehungen zwischen Städten, ländlichen Gemeinden und ihren Regionen Mehr

Large-scale Virtualization and Modeling Lab (LVML)

Das departementsübergreifende Large-scale Virtualization and Modeling Lab (LVML) wurde im Jahr 2009 in Zusammenarbeit des Instituts für Landschaftsarchitektur von Prof. Christophe Girot (ILA, heute: LUS, D-ARCH) und dem Lehrstuhl für Planung von Landschaft und Urbanen Systemen von Prof. Adrienne Grêt-Regamey (PLUS, D-BAUG) neu gegründet. Es ist ein Kompetenzzentrum Mehr

Manegg © Milan Rohrer
Manegg © Milan Rohrer

Lebensräume und Infrastrukturen gestalten

Weltweit dehnen sich die Siedlungsräume immer weiter aus und der Trend zur Urbanisierung ist ungebrochen. Gleichzeitig nimmt die Bedeutung von Naturgefahren zu. Diese globalen Entwicklungen erfordern immer umfassendere Anstrengungen beim Bau neuer und zur Erhaltung bestehender Infrastrukturen sowie einen haushälterischen Umgang mit den natürlichen und grösstenteils begrenzten Ressourcen Boden, Wasser und Luft. Sich diesen Herausforderungen erfolgreich zu stellen, verlangt fundiertes Fachwissen und die Fähigkeit, mit wirkungsvollen Methoden und Instrumenten umgehen zu können. Gefragt sind Fachleute, die ingenieurwissenschaftlich geprägte Gestaltungsaufgaben für eine nachhaltige Entwicklung unseres Lebensraums übernehmen können.

Inhalt und Struktur des Studiengangs

Das Master-Studium Raumentwicklung und Infrastruktursysteme bietet eine breitgefächerte, universitäre Ausbildung und viel Praxisbezug für angehende Fachleute, die sich den komplexen globalen und lokalen Aufgabenstellungen in der Raum- und Infrastrukturentwicklung annehmen wollen. Der Studiengang ermöglicht Studierenden mit unterschiedlichen fachlichen Hintergründen, sich eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Methodenverständnis anzueignen, um integrierte Lösungen für eine nachhaltige Raum- und Infrastrukturentwicklung zu erarbeiten.

Das Master-Studium umfasst Pflichtfächer, Vertiefungsfächer und Wahlfächer. Hinzu kommt eine obligatorische Semesterarbeit in Form einer interdisziplinären Projektarbeit, die in Gruppen erarbeitet wird. Zum Abschluss des Studiums und zur Erlangung des akademischen Titels schreiben die Studierenden im letzten Semester ihre Master-Arbeit.

Fundierte Ausbildung für attraktive Berufe

Mit einem abgeschlossenen Master in Raumentwicklung und Infrastruktursysteme sind die Berufsaussichten hervorragend. Es winken anspruchsvolle und vielfältige berufliche Tätigkeiten: beispielsweise in Beratungsbüros, bei Verkehrsunternehmen, Infrastrukturanbietern, Bau- und Immobilienfirmen, Banken und Versicherungen, aber auch bei Behörden von Städten, Gemeinden, Kantonen oder dem Bund. Ebenso attraktiv sind Karrieren in Forschung und Entwicklung, sei es an einer Hochschule oder einer Forschungsinstitution.

Webseite Studienangebot

Broschüre



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Bachelor- und Master-Studiengänge

Am Departement Bau, Umwelt und Geomatik werden folgende zweistufigen Curricula mit Bachelor/Master-Abschluss angeboten:



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NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2016

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2016 ist da!

Prof. Dr. Bryan T. Adey | Infrastrukturmanagement

2010 übernahm Prof. Dr. Bryan T. Adey den Lehrstuhl für Infrastrukturmanagement am Institut für Bau- und Infrastrukturmanagement (IBI) der ETH Zürich. Die Vision dieses Lehrstuhls ist, an die Weltspitze vorzudringen bei der Festlegung des konzeptionellen Rahmens sowie der Erarbeitung von Methoden, Modellen und Werkzeugen für ein effizientes Infrastrukturmanagement und somit ein reibungsloses Funktionieren unserer modernen Gesellschaft sicherzustellen.

Prof. Dr. Ulrich Weidmann | Verkehrssysteme

Ulrich Weidmann ist seit 1. Juni 2004 ordentlicher Professor für Verkehrssysteme an der ETH Zürich und seit 1. Januar 2016 Vizepräsident für Personal und Ressourcen.

Dr. Monica Menendez | Strassenverkehrstechnik

Monica Menendez wurde im Oktober 2010 mit der Leitung der Forschungsgruppe Strassenverkehrstechnik am Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme (IVT) der ETH Zürich betraut. Davor war sie für Bain & Company in San Francisco als Unternehmensberaterin tätig. In die Firma eingetreten war sie 2006 als frisch promovierte Bau- und Umweltingenieurin, die ihre Abschlüsse (MSc, PhD) an der Universität von Kalifornien, Berkeley, erworben hatte.

Prof. Dr. Kay W. Axhausen | Verkehrsplanung

Dr. Ing. Kay W. Axhausen ist seit 1999 Professor für Verkehrsplanung an der ETH Zürich. Vorherige berufliche Stationen waren die University of Oxford, Imperial College, London und die Leopold-Franzens-Universität, Innsbruck.

Prof. em. Dr. Bernd Scholl | Raumentwicklung

Bernd Scholl war von 2006 – 2018 ordentlicher Professor für Raumentwicklung am Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung. Von 1997 bis 2006 war er Leiter des Institutes für Städtebau und Landesplanung an der Universität Karlsruhe (heute: Institut für Regionalwissenschaft IfR) und Ordinarius für den gleichnamigen Lehrstuhl. Seit 1987 ist Bernd Scholl Mitinhaber eines Planungsbüros für Stadt- und Regionalplanung in Zürich.

Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey | Planung von Landschaft und Urbanen Systemen

Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey wurde im Juli 2008 als Associate Professor an den Lehrstuhl für Planung von Landschaft und Urbanen Systemen (PLUS) der ETH Zürich berufen und ist seit 2014 ordentliche Professorin.

Chance Raumplanung: Werkstattgespräch

Anmeldefrist: 4. September | 30. September 2016 in Zürich | Temporäre Nutzungen – Treiber innovativer Stadtentwicklung?

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2016

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2016 ist da!

The High Cost of Free Parking – Ten Years Later

Guest: Prof. Donald Shoup (UCLA, Los Angeles)

NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2015

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2015 ist da!

The Challenge of Sustainable Planning for US Metropolitan Areas; Development of Metropolitan Areas in the Netherlands, Tendencies and Challenges

Guests: Prof. Charles Hoch (University of Illinois, Chicago) and Prof. Willem Salet (University of Amsterdam)

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2015

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2015 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2014

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2014 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2014

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2014 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2013

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2013 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2013

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2013 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2012

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2012 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2012

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2012 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2011

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2011 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2010

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2010 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2010

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2010 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2009

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2009 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2009

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2009 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2008

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2008 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2008

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2008 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2007

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2007 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2007

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2007 ist da!

Lavaux

Die Ausstrahlung dieser Sendung erfolgte eine knappe Woche vor der Abstimmung über die Volksinitiative zum Schutz des Lavaux, lanciert durch den Umweltschützer Franz Weber. Dank dieser Volksinitiative ist das Lavaux seit 1977 durch die Waadtländer Verfassung geschützt. Im Mai 2007 wurde das Lavaux in die Liste des UNESCO-Welterbes Mehr