Planungsakteure können sehr heterogene Ziele bei der Siedlungsentwicklung verfolgen. Für eine von allen Akteuren akzeptierte Entwicklung, ist ein informierter Aushandlungsprozess notwendig. Ein GIS-basiertes, generisches Modellierungs– und Visualisierungsinstrument ermöglicht es, regionale politische Ziele integriert zu betrachten und ihre konkreten räumlichen Konsequenzen zu veranschaulichen. Noemi Neuenschwander
Wie können wir die Lebensqualität in schnell wachsenden Städten fördern und wie dabei die Perspektiven der verschiedenen Raumnutzenden sinnvoll integrieren? Anhand von vier Teilstudien im Limmattal zeigen wir, ob und wie die Ortszufriedenheit und -verbundenheit der Bewohnerinnen und Bewohner beeinflussbar sind und als räumlich differenzierte Informationen in Prozesse Mehr
Auf den Ebenen der Region, der Gemeinde und der Parzelle sind sowohl relevantes Fachwissen als auch solide Methoden vorhanden, um Siedlungsmuster mit hoher Qualität zu gestalten. Jede Fachrichtung betrachtet die Qualität jedoch aus anderer Perspektive.
Urban rivers facing pressure from rapid urbanisation often take on multiple roles beyond their natural ecological function. The Ciliwung River flows through the megacity of Jakarta and is located in West Java, Indonesia. Along with many rivers in Southeast Asia it has become an environmental buffer to Jakarta’s Mehr
Die Frage nach einer nachhaltigen Energieversorgung wird kontrovers diskutiert. Die Energiestrategie 2050 des Bundes sieht den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie vor. Dazu ist ein Ausbau der erneuerbaren Energien nötig. Das Projekt VisAsim (Visual-Acoustic Simulation for landscape impact assessment of wind farms) zeigt, wie visuell-akustische Simulationen von Windparks Mehr
Die moderne elektrische Energieversorgung und ihre Infrastrukturen sind kein statisches System, Veränderungen sind die Normalität. Die Professur für Raumentwicklung des Instituts für Raum- und Landschaftsentwicklung (IRL) setzt sich seit zwei Jahren im Rahmen eines vom Schweizerischen Nationalfonds geförderten Forschungsprojektes mit den Handlungserfordernissen einer integrierten Raum- und Infrastrukturplanung vor Mehr
In der Ökologie beschreibt die Resilienz die Fähigkeit eines Ökosystems, sich von Stress zu erholen. Ist ein System nicht resilient, so können Umweltveränderungen nicht abgefangen werden, das Ökosystem verändert sich und verliert gewisse Funktionen und Leistungen. In Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) wurde die Resilienz von Mehr
Städte und Agglomerationen sollen qualitativ hochwertigen Lebensraum für ihre Bewohnerinnen und Bewohner bieten. Dieses Ziel zu erreichen, ist nicht leicht. Adäquate Planungsansätze müssen das komplexe sozio-ökologische System von urbanen Landschaften mit einbeziehen, denn urbane Gebiete haben einen wesentlichen Einfluss auf das Funktionieren der Biosphäre auf allen Massstabsebenen. Die Mehr
Nextzürich als Plattform engagiert die Bewohner von Zürich. Ideen der Zürcherinnen und Zürcher, wie die Stadt im Jahr 2020 für sie aussehen sollte, werden per Website und vor Ort gesammelt. Eine bessere Infrastruktur für Velos, die Umnutzung von brachen Flächen oder eine U-Bahn – die Bandbreite der eingereichten Mehr
Mit der Revision des Gewässerschutzgesetzes sind die Kantone verpflichtet, Gewässerräume neu auszuscheiden. Dabei sollen die ökonomischen, ökologischen und sozialen Leistungen gegeneinander abgewogen werden. Im Auftrag des Kantons Zürich wurde eine Plattform erstellt, die 3D Visualisierungen von konkreten Gebieten mit Indikatoren relevanter Leistungen des Gewässerraums wie dem Gebäudewert, Revitalisierungskosten Mehr
Die Schweizer Basistunnels durch den Gotthard und den Monte Ceneri werden in einigen Jahren in Betrieb gehen. Entlang der Achse Genua-Rotterdam sind jedoch noch viele Fragen offen. Werden diese nicht gelöst, wird sich das Potenzial der neuen Alpentransversale nicht entfalten können – mit negativen Folgen für halb Europa. Mehr
PALM ist ein neues Werkzeug für eine gemeindeübergreifende Potenzialanalyse der Ressource Boden für ein nachhaltiges Landmanagement. Raumplanerinnen und Raumplaner brauchen neue Werkzeuge, um politische Aufträge auf kantonaler und nationaler Ebene umsetzen zu können. Dank dem Modell PALM können mögliche Siedlungsentwicklungen unter diesen neuen Rahmenbedingungen analysiert und in einem Mehr
Landschaftsinitiative, Revision des Raumplanungsgesetzes, Zweitwohnungsinitiative zeigen die politische Aktualität der Raumplanungsthemen. Zentrales Anliegen ist eine nachhaltige Gestaltung und Nutzung unseres Lebensraumes. Aufgabe der in der Raumplanung tätigen Fachleute ist es, damit verbundene aktuelle und zukünftig bedeutsame Fragestellungen in Städten und Gemeinden, Regionen und auf nationaler Ebene zu klären Mehr
Wichtige Ökosystemleistungen wie Zugang zu Freiräumen, Aneignung und soziale Interaktion, Bereitstellung von Habitaten für Arten, Wasserspeicherung oder Klimaregulierung können bei zunehmender Siedlungsdichte an Qualität verlieren. Das beeinträchtigt nicht zuletzt die Lebensqualität des Menschen. Wie können urbane Ökosystemleistungen effizient in den Planungsdialog eingebracht werden?
Im Nationalen Forschungsprogramm NFP 65 «Neue Urbane Qualität» stehen die schweizerischen Stadtagglomerationen im Fokus. Ihnen fehlt es an vielen Orten an Siedlungsqualität, die jedoch gerade wegen ihrer dynamischen Bevölkerungs- und baulichen Entwicklung dringend eingefordert wird. Am NSL wird hierzu in zwei Projekten mit sechs Teilprojekten an praxisorientierten Ansätzen Mehr
Wenn die Leistungen von Ökosystemen – auf die unsere Gesellschaft angewiesen ist – erhalten werden sollen, so sind die für ihre Bereitstellung notwendigen Ressourcen bereits in Planungsprozessen zu berücksichtigen. Wie ist es jedoch möglich, die aktuellen Forschungsresultate aus dem Bereich der Ökosystemleistungen (ÖSL) allgemeinverständlich zu kommunizieren und in Mehr
Im Gesamtrahmen zum Projekt «Suburbane Freiraumentwicklung» wurden vier Veranstaltungen mit Fachleuten und Wissensträgern unter verschiedenen thematischen Blickwinkeln durchgeführt. Dabei wurde grosser Wert auf die Nutzung bestehenden Wissens, Interdisziplinarität sowie das Herausarbeiten von Synergien zwischen verschiedenen Politik- und Fachbereichen gelegt. Die wegweisenden Erkenntnisse werden nun zu einer Synthese für Mehr
Mit den beiden Alpenbasistunnel entsteht eine Hochleistungsachse für den europäischen Nord-Süd-Bahnverkehr (Rotterdam – Genua). Wichtige Investitionen zur Weiterentwicklung des Korridors 24 drohen aber auf der Strecke zu bleiben. Dies hat Professor Bernd Scholl vom Institut für Raum und Landschaftsentwicklung der ETH Zürich veranlasst, das Interreg-Projekt Code 24 zu Mehr
Der Kanton Schwyz, das Bundesamt für Raumentwicklung ARE und die Professur für Raumentwicklung haben zwischen 2007 und 2009 in einem Modellvorhaben des Bundes die Grundlagen für ein kantonales Siedlungsflächenmanagement geschaffen, indem eine Übersicht zu Siedlungsflächenpotenzialen innerhalb der bestehenden Bauzonen erarbeitet wurde. Am 26. März 2010 fand die Abschlussveranstaltung Mehr
«Swiss planning is considered to be at the forefront of European spatial planning in both its sophistication and its effectiveness.» Mit diesen positiven Worten eröffnete Prof. Max van den Berg, einer der 13 geladenen internationalen Expertinnen und Experten, den Anlass am 19. November. Der von ETH Zürich, EPFL Mehr
Wenn wir angesichts des Klimawandels und zunehmenden Siedlungsdrucks unsere Ökosysteme und ihre Leistungen erhalten wollen, müssen wir unsere Landnutzung in geeigneter Form anpassen. Wie können wir aber unseren Einfluss auf die Bereitstellung dieser Leistungen erfassen? Und wie können wir unsere Landnutzung so steuern, dass die Ökosystemleistungen auch in Mehr
Bernd Scholl übernimmt vom 1. August 2011 bis Juli 2013 die Vorsteherschaft des NSL von Günther Vogt. Wir stellen Ihnen seinen fachlichen Hintergrund, Aktivitäten und sein Netzwerk im Fachbereich Raumentwicklung vor.
Anlässlich einer Medienveranstaltung im Januar hat Bundesrätin Leuthard zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundes, der Kantone und der Gemeinden das Raumkonzept Schweiz der Öffentlichkeit vorgestellt. Herr Prof. Dr. Bernd Scholl vom Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung beurteilt das Konzept grundsätzlich positiv. Grenzüberschreitendes Denken, Handeln und Entscheiden sind Mehr
Das neu gegründete departementsübergreifende Landscape Visualization and Modeling Lab ist durch den Einsatz aktueller Technologien im Bereich der Landschaftsvisualisierung und -modellierung ein Kompetenzzentrum für Forschungsprojekte und Anwendungen innerhalb der Lehre. Das computergestützte Lab ist das erste in Europa, das die Verarbeitung von GIS Informationen mit modernen 3D Visualisierungs- Mehr
Landschaft und Umwelt – Unser Kapital für die Raumentwicklung. Am 9.12.2009 hielt Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey ihre Antrittsvorlesung an der ETH Zürich. Wir haben sie zu ihrer Arbeit befragt.
Im Rahmen des Projektes Raum+ Schwyz wurde eine kantonsweite Übersicht zu Flächenpotenzialen für eine nach innen gerichtete Siedlungs- und Raumentwicklung erarbeit, die nun als Grundlage für ein differenziertes Flächenmanagement genutzt werden kann. Das Projektteam der Professur für Raumentwicklung der ETH Zürich konnte in diesem Modellvorhaben eine bisher einzigartige Mehr
Ist die derzeitige Raumentwicklung nachhaltig? Dem Raumentwicklungsbericht 2005 des Bundesamtes für Raumentwicklung ARE folgend nicht. Einige Lösungsansätze für eine nachhaltigere Raumentwicklung sind in Angriff genommen worden. So erarbeitet das ARE derzeit beispielsweise in Begleitung verschiedener Arbeitsgruppen das Raumkonzept Schweiz. Ebenfalls wurde mit der Totalrevision des RPG begonnen. Der Mehr
In: Schrenk, M.; Popovich, V.V.; Engelke, D.; Elisei, P.: REAL CORP 2009, Proceedings/Tagungsband. Sitges, Spain, 22-25 April 2009. PDF The integration of new structural elements into our environment contributes to ongoing changes in landscape and urban systems coming along with a loss of natural resources and many heritage Mehr
Publikationsreihe des Instituts für Raum- und Landschaftsentwicklung (IRL), ETHZ, IRL-Bericht 5. Zürich: vdf Hochschulverlag AG. PDF In dem Buch werden Darstellungsprinzipien für 3D Landschafts-visualisierungen zum Einsatz in partizipativen Planungsprozessen konkretisiert. Ausgehend vom Informationsbedarf und den technischen Möglichkeiten der Visualisierung sowie der Umsetzung von Prinzipien der Kommunikationswissenschaften werden konkrete Mehr
Regions- und Nationalgrenzen überschreitendes Kooperationsprojekt. Stuttgart: Ministry of Enviroment, ministry of Economy of the State of Baden-Württemberg. Mehr
Den heutigen Agglomerationen mangelt es an urbaner Qualität, die die Kernstädte in Form von kurzen Wegen, öffentlichen Räumen und einer hohen Dichte und Mischung von Nutzungen kennt. Dies hat zunehmend negative Auswirkungen auch auf die Lebensqualität der Bevölkerung. Ein nachhaltiger Umbau dieser Agglomerationen ist jedoch eine grosse Herausforderung. Er Mehr
Motivation – Erhaltung der Bodenressourcen Weltweit nimmt das Tempo und Ausmass der Nachfrage nach Land zu, je mehr die Stadtbevölkerung zunimmt, sich Lebensweisen verändern und die industrielle Landwirtschaftspraxis intensiviert wird. Und obwohl es eine grosse Menge strategischer Methoden für Raumplaner gibt, hat sich keines dieser Mittel als wirksam Mehr
OPERAs ist ein europäisches Forschungsprojekt, das die Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis bei Ökosystemen überbrücken soll. Am Projekt beteiligt sind über 27 Partner aus akademischen Einrichtungen, Beratungsfirmen und KMUs aus ganz Europa. Das OPERAs-Team setzt sich aus Wissenschaftlern, Forschern und Fachleuten zahlreicher Disziplinen zusammen, die gemeinsam zu definieren Mehr
Eine nachhaltige Bodennutzung muss die zahlreichen Ansprüche an den Boden unter Berücksichtigung der Bodenfunktionen aufeinander abstimmen. Adrienne Grêt-Regamey und ihr Team entwickeln eine 3D-Visualisierungsplattform, mit der Akteure gemeinsam Strategien zur nachhaltigen Bodennutzung entwickeln können. Der Einsatz der Plattform wird durch die Entwicklung neuer Politik-Instrumente begleitet, sodass sich Handlungsempfehlungen Mehr
Ökosysteme im Berggebiet stellen eine grosse Bandbreite an Gütern und Dienstleistungen bereit, die auf Veränderungen sowohl des Klimas als auch der Landnutzung höchst empfindlich reagieren. Ob und wie sich die Auswirkungen solcher Veränderungen begrenzen und nachhaltige Bewirtschaftungspraktiken fördern lassen, hängt entscheidend vom politischen System, seinen Umweltmassnahmen und Regierungstrukturen Mehr
Die heutige Praxis der Bauzonenzuweisung hat sich als nicht nachhaltig erwiesen. Neben der Zersiedelung der Landschaft werden die Überdimensionierung der Bauzonenreserven und deren ungeeignete Lage bzw. die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage kritisiert. Boden ist ein knappes Gut und es bestehen diverse zum Teil gegensätzliche Ansprüche zur Nutzung. Mehr
Für eine nachhaltige Energieversorgung wird der Ausbau der erneuerbaren Energien in Europa stark vorangetrieben. Ein wichtiger Energieträger ist dabei die Windenergie. In der Schweiz stösst der Ausbau der Windenergie häufig auf Kritik. Wie kann die Bewertung der Auswirkung von geplanten Windparks auf die Landschaft verbessert werden, um gesellschaftlich Mehr
Nachhaltige Städte und Siedlungssysteme Entstanden durch Wissenschaft, Design, vor Ort, im Laufe der Zeit Das Future Cities Lab Global (FCL Global) befasst sich mit den weltweit bedeutsamen Herausforderungen einer raschen regionalen Veränderung und verfolgt das Ziel, ein besseres Verständnis für die Beziehungen zwischen Städten, ländlichen Gemeinden und ihren Regionen Mehr
Das departementsübergreifende Large-scale Virtualization and Modeling Lab (LVML) wurde im Jahr 2009 in Zusammenarbeit des Instituts für Landschaftsarchitektur von Prof. Christophe Girot (ILA, heute: LUS, D-ARCH) und dem Lehrstuhl für Planung von Landschaft und Urbanen Systemen von Prof. Adrienne Grêt-Regamey (PLUS, D-BAUG) neu gegründet. Es ist ein Kompetenzzentrum Mehr
disP – The Planning Review ist eine Publikation des Netzwerks Stadt und Landschaft (NSL), die 1965 entstand und seit 2010 als Zeitschrift im Abonnement erscheint. Die Taylor & Francis Group übernahm dann 2012 die Publikation und den Abonnementbereich der Zeitschrift. Weitere Informationen finden Sie auf deren Website.
disP – The Planning Review ist eine interdisziplinäre wissenschaftliche Zeitschrift, die sich mit Themen aus den Bereichen Städtebau, Stadt- und Ortsplanung, Landschafts- und Umweltplanung, Landschaftsarchitektur, Regional- und Umweltökonomie sowie Verkehrsplanung beschäftigt. Sie erscheint vierteljährlich; durchschnittlich zwei Ausgaben pro Jahr sind einem speziellen Thema gewidmet (Spezialausgabe). Die Artikel werden in einem anonymen Peer-Review-Verfahren [einem sogenannten double-blind referee process bzw. Doppelblind-Gutachterverfahren] begutachtet und ausgewählt, und die Redaktion wird von einem internationalen Editorial Advisory Board [Redaktionsbeirat] unterstützt.
Internationale Ausrichtung
Die Zeitschrift nimmt Artikel entgegen, die von Autoren aus der ganzen Welt eingereicht werden, die einen Beitrag zum europäischen Planungsforum leisten wollen. Die Artikel werden in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch veröffentlicht. Jedem Artikel wird, unabhängig von der Originalsprache des Artikels, eine englische Zusammenfassung (Abstract) vorangestellt.
Für wissenschaftliche Forschung und Praxis
disP – The Planning Review richtet sich an Fachleute aus Forschung und Praxis, die sich für europäische Planungsfragen interessieren. Die Association of European Schools of Planning (AESOP) ist offizieller Partner der Zeitschrift.
Bernd Scholl war von 2006 – 2018 ordentlicher Professor für Raumentwicklung am Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung. Von 1997 bis 2006 war er Leiter des Institutes für Städtebau und Landesplanung an der Universität Karlsruhe (heute: Institut für Regionalwissenschaft IfR) und Ordinarius für den gleichnamigen Lehrstuhl. Seit 1987 ist Bernd Scholl Mitinhaber eines Planungsbüros für Stadt- und Regionalplanung in Zürich.
Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey wurde im Juli 2008 als Associate Professor an den Lehrstuhl für Planung von Landschaft und Urbanen Systemen (PLUS) der ETH Zürich berufen und ist seit 2014 ordentliche Professorin.